Alexander Harder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promovent am Centre for Digital Cultures (CDC) und dem Institut für Soziologie und Kulturoganisation (ISKO) der Leuphana Universität Lüneburg. Im Forschungsprojekt "Cultures of Rejection: Conditions of Acceptability in Socio-Spatial and Digital Environments in Contemporary Europe [CuRe]" erforscht er gemeinsam mit einem internationalen Konsortium die Akzeptabilität von „Ablehnungskulturen" in fünf europäischen Ländern. Seinen M.A. absolvierter er am Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin, seinen B.A. am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin.