Humboldt-Universität zu Berlin - Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)

Prof. Dr. Andreas Heinz


andreas.heinz@charite.de
 

Heinz Andreas SW

 

  • Co-Leiter der Abteilung Migration und Gesundheit
  • Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité

 

Tel: +49 (0)30 45051-7002
Fax: +49 (0)30 45051-7921
andreas.heinz@charite.de
 


Aktuelle Arbeitsschwerpunkte


 

Seit 2002 ist Prof. Heinz Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, am Universitätsklinikum Charité, Campus Mitte in Berlin. Dort leitet er u.a. gemeinsam mit Dr. Ulrike Kluge die AG Transkulturelle Psychiatrie.

Im Wintersemester 2014/2015 hat Andreas Heinz die Karl-Jaspers-Gastprofessor an der Universität Oldenburg übernommen.


Akademischer Werdegang



1988 promovierte Prof. Heinz zum Thema „Regression bei Schizophrenen – ein pathogenetischer Begriff im historischen Wandel” bei Prof. Dr. Viefhues am Institut für Soziale Medizin an der Ruhr-Universität Bochum mit magna cum laude. Im selben Jahr erhielt er die Approbation von der Ärztekammer Berlin. Darauf folgte die Facharztausbildung in Neurologie an der Neurologischen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum bei Prof. Dr. Przuntek.

Von 1988-1994 studierte er Philosophie an der Freien Universität Berlin und der Ruhr-Universität Bochum mit dem Abschluss des Magister artium.

Es folgte bis 1997 das Studium der Anthropologie ebenfalls an der Freien Universität Berlin und der Howard University in Washington DC. Zeitgleich beendete er seine Facharztausbildung in Psychiatrie 1995 an der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik der Freien Universität bei Prof. Dr. H. Helmchen.

2014 beendete er seine philosophische Disseration zum Thema “Der Begriff der psychischen Krankheit” bei Prof. Krüger am Institut für Philosophie an der Universität Potsdam mit summa cum laude.

Von 1997-1998 war er Oberarzt der Neurologischen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum (Ärztl. Dir.: Prof. Dr. Przuntek) und habilitierte sich 1998 im Fach Psychiatrie an der Freien Universität Berlin unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Helmchen mit dem Thema „Das dopaminerge Verstärkungssystem – Funktion, Verbindung zu anderen Neurotransmittersystemen und pathopsychologische Korrelate”.

Von 1998-1999 erhielt er eine Freistellung zur Fortbildung in Sozialmedizin und zum Aufbau der Neurologischen Fachklinik Feldberg/MV in der Position des Chefarztes (Ärztl. Dir.: Prof. Dr. Przuntek).

2000 erhielt er die Berufung auf die C3-Professur für Suchtforschung an der Universität Heidelberg.

Von 1999-2002 war er leitender Oberarzt der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin
(Ärztl. Dir.: Prof. Dr. Mann).
 



 

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